Wer sind wir

Häuser kaufen oder verkaufen, sowie Immobilien mieten oder vermieten verlangt oft Entscheidungen, und diese zu treffen kann manchmal schwierig sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, jemanden an seiner Seite zu haben, auf den man sich verlassen kann.

Als kleines Familienunternehmen ist Immobiliare Ginin in der Lage, dem Kunden eine individuell angepasste Dienstleistung zu bieten. Das Ziel ist, Lösungen zu finden, die seinen Bedürfnissen am besten entsprechen.

Immobiliare Ginin unterscheidet sich von anderen Agenturen durch seine Geschichte. Es war eines der ersten Immobilienbüros, das in Cannobio eröffnet wurde und das ist dem geschäftstüchtigen Giovanni Ferrari, besser bekannt als Ginin, zu verdanken.

1985 gegründet, wurde Immobiliare Ginin beschäftigt sich mit allem, was An- und Verkauf, die Vermietung von Wohnungen und Häusern angelangt, das gilt auch für Ferienhäuser und -wohnungen sowie deren Verwaltung. Als Filiale der UnipolSai, bietet Immobiliare Ginin auch qualifizierte Dienste auf dem Gebiet der Versicherung.

Giovanni Ferrari hat als Bergmann gearbeitet, dann wurde er in der Bauindustrie eingeführt und begann die Arbeit als Maurer. Er wurde Unternehmer und 1959 öffnete er eine Baufirma zusammen mit seinem Bruder Carletto .

Ginin arbeitetet hauptsächlich in Trarego-Viggiona, wo er die berühmte „Panoramica Ferrari“ errichtete. Dort baute er eine lange Straße mit Ferienhäusern und brachte Licht und Strom in eine der schönsten Gegenden des Lago Maggiore.

Das waren die Jahre des „Immobilienbooms“, als einer der ersten erkannte er das Potenzial des Gebietes und baute über 300 Ferienhäuser für ausländische Kunden.

Die Kunden kamen vor allem aus Deutschland, unter ihnen auch berühmte Persönlichkeiten, alle fanden in Trarego-Viggiona lokale Wärme und Gastfreundlichkeit, die diesen Ort ideal für ihre Ferien machten. Ginin war der Pionier, der der Gegend, nach den Kriegszeiten, durch den Tourismus wieder Beachtung schenkte.

Um sein Werk weiter zu führen und zu vervollständigen, eröffnete er mit seinen fünf Töchtern 1985 die immobilien Agentur “Immobiliare Ginin”, die immer noch in der hohen Gegend des Lago Maggiore agiert. Die Agentur arbeitet heute auf dem Gebiet des Lago Maggiore, welches Cannobio, das Cannobina Tal, Cannero Riviera, Ghiffa und Verbania umfasst.

 

  • Ginin a Trarego Viggiona

Cannobio ist der letzte Ort am Ufer des Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Heute ist die kleine Stadt ein beliebtes Ziel für Touristen und einer der wichtigsten Urlaubsorte der gesamten Provinz. Ausgrabungen, bei denen Gräber aus wahrscheinlich vorrömischer Zeit gefunden wurden, belegen, dass der Mensch hier schon seit langer Zeit ansässig ist. Wegen seiner Lage war Cannobio schon zu römischer Zeit ein wichtiges strategisches und wirtschaftliches Zentrum.

Im frühen Mittelalter gab es hier einen Königshof, später wurde die Stadt Hauptort eines weiten Gebietes, das den Erzbischöfen von Mailand unterstellt war. Im 12. und 13. Jh. war Cannobio eine freie Kommune und blieb es auch bis in das Jahr 1342, dem Jahr der freiwilligen Unterwerfung der Stadt unter die Visconti. Diese Familie herrschte über den Ort, bis er 1441 in die Lehensherrschaft von Vitaliano Borromeo fiel. Aus dieser Zeit sind auch heute noch viele Spuren zu sehen: z.B. die eleganten Paläste aus der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jh., die zwischen den Kieselsteinhäusern aufragen.

In Cannobio kommt man ganz sicher um eines nicht herum: den klassischen Spaziergang über die Uferpromenade: Sie gilt als eine der schönsten am ganzen Lago Maggiore!

Man beginnt ganz im Süden, an einer Amore genannten Stelle, an der die Marmorskulptur eines Löwen von Giulio Branca steht. Der Löwe erinnert an die erfolgreiche Verteidigung des Ortes gegen einen Angriff der Österreicher im Jahr 1859 während des zweiten Unabhängigkeitskrieges. Dahinter beginnen die alten Häuser der Fischer. Viele Jahrhunderte lang war die Fischerei die wichtigste Erwerbsquelle der Einwohner von Cannobio. Piazza Vittorio Emanuele III liegt genau vor dem alten Hafen und ist der wichtigste Treffpunkt im Ort.

Etwas weiter kann man an einer beinahe ununterbrochenen Reihe von mehrfarbigen Häusern mit Blick auf den See vorbeiflanieren – sie stammen aus verschiedenen Epochen, vor allem aus dem 18. und 19. Jh. Viele von ihnen haben malerische Säulengänge mit kleinen Läden und Lokalen. So kommt man schließlich zum Lido, einem weiten und gut gepflegten Strand in der Nähe der Mündung des Flusses Cannobino. Hier finden sich im Sommer immer zahlreiche Badefreunde und Sonnenhungrige ein.

Mehrere Informationen: www.derlagomaggiore.de

 

  • Lago Maggiore

Mit dem oberen Lago Maggiore ist der nördliche Teil des Sees gemeint, welcher sich von Ghiffa aus bis hin zur Schweizer Grenze ausdehnt. Cannobio ist der letzte größere Ort auf italienischer Seite, in Piaggio di Valmara befindet sich dann der Grenzübergang. Die Schönheit des Gebiets beruht auf dem eindrucksvollen Kontrast zwischen See und sehr steil ansteigenden, dicht bewaldeten Bergen, die großartiger wirken als die sanften Hügel des südlichen Seeabschnitts.

Entlang der Küstenstraße 34, die von der bekannten Simplonstraße bis in die Schweiz führt, kommt man an verschiedenen malerischen Küstenstädten vorbei, die sich zwischen den Bergen und dem See herausgebildet haben. Das Wahrzeichen des oberen Lago Maggiore sind zwei faszinierende Ruinen, die so genannten “Schlösser von Cannero”. Sie ragen vor dem Ort Cannero Riviera auf zwei winzigen Inseln aus dem Wasser.

Neben den Seedörfhttp://www.derlagomaggiore.de/ern bannen am oberen Lago Maggiore ebenso mehrere kleine, in die nahen Felsen der Berge gebaute Ortschaften den Blick. Hier verläuft das Leben noch in sehr traditionellen Bahnen. Im Hinterland von Cannobio erstreckt sich schließlich die Valle Cannobina, welche die Val Vigezzo – das Tal der Maler  und Schornsteinfeger – mit dem Lago Maggiore verbindet. Hier bieten sich zahlreiche Ausflugs- und Wandermöglichkeiten.

An seiner breitesten Stelle öffnet sich der Lago Maggiore zur Borromäischen Bucht mit den berühmten Borromäischen Inseln: Isola Bella, Isola Madre und Isola dei Pescatori. Während die Isola Bella durch die Bautätigkeit der Familie Borromeo in ein Wunder barocker Gestaltungsfreude verwandelt worden ist und die Isola Madre eine ideale Gartenlandschaft zeigt, ist die Isola dei Pescatori in ihrem Charakter einfach und ursprünglich geblieben. Am Rande der Bucht liegen die Städte Stresa – auch bekannt als „Perle des Verbano“ – und Baveno, sowie die Stadtteile Intra, Pallanza und Suna von Verbania.Im Laufe des 19.Jh.entdeckten Touristen diese Gegend, die bis heute viele Besucher anlockt. Jedes Jahr finden hier bedeutende Veranstaltungen statt, zu denen auch viel Prominenz eingeladen wird.

Mit „Der untere Lago“ wird der sich zwischen Lesa und Castelletto Sopra Ticino erstreckende Küstenstreifen sowie das Hinterland bezeichnet, das vom Mottarone-Berg im Norden bis hin zur Südspitze des Lago d’Orta reicht. Hier stößt man auf so zauberhafte Ortschaften wie Arona, Meina, Massino Visconti oder Belgirate. Die Landschaft des unteren Lago ist sehr reizvoll. Der hier verlaufende Gebirgszug des Alto Vergante erreicht eine maximale Höhe von etwa 800 Metern. Die sanften Berge und Täler charakterisieren die Region ebenso wie viele verstreut liegende Bergdörfer. Zu der Zeit, als diese Gegend noch nicht durch wichtige Straßen erschlossen war, es hier noch keine Eisenbahnstrecken gab und die Dampfschifffahrt auf dem Lago Maggiore noch nicht begonnen hatte, befand sich in Castelletto Sopra Ticino und Sesto Calende an der südlichen Mündung des Lago ein blühender Hafen, der für den Handel mit ganz Norditalien und der Schweiz von Bedeutung war.

Weitere Informationen: www.derlagomaggiore.de

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